Internet & Handy

22.10.2102 bis 28.1.2013, montags 18-20 Uhr. Eine Ringvorlesung unter anderem der Uni Hamburg zum Thema Gaming.

» Internet und Chatrooms – die modernen Spielplätze unserer Kinder

Hier macht die Stadt Zürich in einer Kampagne auf die Gefahren aufmerksam, welche die neuen Medien für Kinder und Jugendliche mit sich bringen können. Im Besonderen geht es um sexuellen Missbrauch durch Pädokriminelle.

» Surfschein für Kinder

Auf den Seiten von Internet-ABC können die Kinder den Surfschein, einen Internet-„Führerschein“ machen. Das Angebot gibt es für Kinder und Jugendlichen und auch für Eltern.

» Kostenfalle Browser- und Onlinegames

Wenn aus kostenlosem Spielspaß ein teures Vergnügen wird. Dieser Artikel des Magazins WISO vom ZDF zeigt, dass selbst kostenlose Spiele im Internet oft nicht kostenlos bleiben.

» Eltern-Medien-Lotse von Tide

In Hamburg kann man die „Medienlotsen“ kostenlos buchen. Diese gestalten kostenlos Elternabende zum Thema. Elternmedienlotse Flyer

» EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz

Auf der Seite klicksafe.de kann man sich als Eltern gut informieren, es gibt jede Menge Infos und Downloads, kostenlose Broschüren zum Bestellen und Linklisten zu ganz verschiedenen Themen und es gibt auch Teile für Kinder und für Jugendliche (mit Quiz). Vielleicht kommt man darüber auch mit den Kids ins Gespräch.

» Schau hin! Was deine Kinder machen.

SCHAU HIN! bildet eine Brücke zwischen Eltern und ihren Kindern. SCHAU HIN! gibt Eltern praktische Orientierungshilfen zur Mediennutzung und -erziehung und fördert den Dialog zwischen Eltern und Kindern.Ziel von SCHAU HIN! ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema „Kinder und Medien“. Damit einhergehend gibt die Initiative Tipps und Informationen zu elektronischen Medienangeboten und deren Handhabung – in Verbindung mit gezielten ganzheitlichen Erziehungstipps für die 3- bis 13-Jährigen. Es geht darum, praxisnahe Hilfestellungen für den kindgerechten Umgang mit Medien, konkreten Rat und fundiertes Wissen von Experten an Eltern, Familien und pädagogische Fachkräfte weiterzugeben. In Schule und Kindergarten muss Medienerziehung genau so selbstverständlich stattfinden wie im Elternhaus. Denn: Medien sollen ja gerade Kindern Spaß machen.